Skulpturenallee Seestadt

ein Post Notgalerie Projekt von Reinhold Zisser

Entlang der Sonnenallee befindet sich seit Herbst 2022 das neue Kunst im öffentlichen Raum: die Projekt Skulpturenallee von Reinhold Zisser, dem Initiator und Betreiber der Notgalerie. Diese stand von 2017 bis 2020 am Urbanen Feld stand und bot zahlreichen Künstler*innen und Kulturinitiativen Raum in aspern Seestadt. Die Skulpturenallee verortet sich auf vier Baustreifen entlang der Sonnenallee im Bereich zwischen der Kulturgarage und der U2 Station Aspern Nord. Die Bereiche folgen der Tradition der weiblichen Namenspatroninnen der Seestadt und heißen Thaleia (die Blühende), Euphrosyne (die Frohsinnige), Aglaia (die Strahlende) und Eurynome (die weite Verteilerin). Die Kunstwerke nehmen Bezug zu den Namen und den dadurch entstehenden Themen. In den kommenden Jahren werden wechselnde Installationen und Objekte die sich dahinter auch immer weiter entwickelnde Silhouette der Seestadt begleiten. Sie sollen Besucher*innen dazu einladen, sich mit der Bedeutung der Kunstwerke und der um sie entstehenden Seestadt auseinanderzusetzen.

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